Vascos Zepter: Unterschied zwischen den Versionen

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Der König zögerte eine Weile dann zog er den alten Mann auf sein Pferd und ritt zur Burg zurück. Der König sperrte die Waffenkammer auf und gab dem Mann das Zepter. Als Vasco das Zepter in seinen Händen hielt, leuchtete es hell auf und er sagte dem König, dass er mitkommen solle. Der Mann stieg auf das Pferd und der König hinten drauf. Vasco ritt so schnell er konnte durch das Schlachtfeld an allem vorbei in Richtung feindliche Burg. Der König sagte, dass das verrückt sei, doch der Mann hörte nicht auf ihn und ritt weiter. Als sie vor der riesigen Burg standen, zog der Mann das Zepter aus seiner Tasche und lief voraus, der König hinterher.
Der König zögerte eine Weile dann zog er den alten Mann auf sein Pferd und ritt zur Burg zurück. Der König sperrte die Waffenkammer auf und gab dem Mann das Zepter. Als Vasco das Zepter in seinen Händen hielt, leuchtete es hell auf und er sagte dem König, dass er mitkommen solle. Der Mann stieg auf das Pferd und der König hinten drauf. Vasco ritt so schnell er konnte durch das Schlachtfeld an allem vorbei in Richtung feindliche Burg. Der König sagte, dass das verrückt sei, doch der Mann hörte nicht auf ihn und ritt weiter. Als sie vor der riesigen Burg standen, zog der Mann das Zepter aus seiner Tasche und lief voraus, der König hinterher.


Das Schloss war seelenruhig, da alle Krieger in den Krieg gezogen waren, bis auf den König und zwei Wächter. Der König saß in seinem Thron und die Wächter standen bewaffnet neben ihm. Als der römische König mit Vasco in die Burg gegangen war und sich dem griechischem König näherten, sprangen die zwei Wächter auf, um den König zu schützen. Vasco reagierte sofort und hob sein Zepter, alles leuchtete hell und die Wächter knieten vor ihm nieder. Dann ging er auf den griechischen König zu und gab dem römischen König sein Zepter, der König ging mit dem Zepter auf den sitzenden König zu und hob das Zepter, wieder leuchtete das Zepter hell und der gtriechische König kniete vor dem römischen König nieder.
Das Schloss war seelenruhig, da alle Krieger in den Krieg gezogen waren, bis auf den König und zwei Wächter. Der König saß in seinem Thron und die Wächter standen bewaffnet neben ihm. Als der römische König mit Vasco in die Burg gegangen war und sich dem griechischem König näherten, sprangen die zwei Wächter auf, um den König zu schützen. Vasco reagierte sofort und hob sein Zepter, alles leuchtete hell und die Wächter knieten vor ihm nieder. Dann ging er auf den griechischen König zu und gab dem römischen König sein Zepter, der König ging mit dem Zepter auf den sitzenden König zu und hob das Zepter, wieder leuchtete das Zepter hell und der griechische König kniete vor dem römischen König nieder.


Plötzlich wurde es still.
Plötzlich wurde es still.

Aktuelle Version vom 6. Januar 2012, 12:40 Uhr

Vascos Zepter

Vascos Zepter heißt so, weil es um das Jahr 500 v. Chr. zwischen den Römern und den Griechen zu einem Krieg kam, der letztendlich von den Römern gewonnen wurde durch einen Mann namens Vasco. Dieser Mann hatte ein goldenes Zepter, welches zu dieser Zeit das wertvollste Stück in Rom war.

Als die Soldaten des Königs eines Tages mal wieder die Häuser der Bürger durchsuchten, fanden sie dieses Zepter in der Kammer des Vasco und noch viele andere Sachen, so wie Aletheias Leuchtfeuer, Carols Morgenstern, Baptistes Banner, Kompositbogen des Khan, Mieszkos Lanze, Kalids Fernrohr, Edwards Langbogen, Thorgards Kriegsaxt, Ullrichs Langschwert und eine Eidgenössische Hellebarde.

Die Soldaten nahmen alle Gegenstände mit und zeigten sie dem König. Der König war entsetzt, dass ein alter normalsterblicher Bürger solche Schätze bei sich hatte. Daraufhin rief der König seine Wachen und ließ sie den alten Mann holen.

Die Wachen waren gegangen, um Vasco auf Befehl des Königs zu holen. Als die Wachen den alten Mann zu dem König brachten, frage der König, woher er die Schätze habe. Doch der Mann antwortete nicht. Daraufhin frage der König wieder, als der alte Mann wieder nicht antwortete, befahl er seinen Wachen, ihn in das dunkelste Verlies zu stecken, dort soll er hungern bis er uns erzählt, woher er diese Gegenstände hat.

Als dann später der Krieg ausbrach, wurden die Gefangenen frei gelassen, um mit ihnen für Rom zu kämpfen. Vasco versuchte sofort, in die Waffenkammer zu gelangen, um das Zepter zu holen und um dem König zu sagen, was es mit ihm auf sich hat. Als er nicht in die Kammer hineinkam, rannte er raus inmitten aufs Schlachtfeld, um den König zu suchen. Als er den König gefunden hatte, war dieser gerade dabei zu kämpfen. Vasco rannte, um ihn zu helfen und tötete den Soldaten der Griechen mit einem Schlag. Der König wollte sich bedanken und weiter reiten, doch da hielt der alte Mann ihn fest und zog ihn zu sich heran. Er sagte, dass er unbedingt in die Schatzkammer müsse und dass er einen Weg kennt, um den Krieg zu gewinnen.

Der König zögerte eine Weile dann zog er den alten Mann auf sein Pferd und ritt zur Burg zurück. Der König sperrte die Waffenkammer auf und gab dem Mann das Zepter. Als Vasco das Zepter in seinen Händen hielt, leuchtete es hell auf und er sagte dem König, dass er mitkommen solle. Der Mann stieg auf das Pferd und der König hinten drauf. Vasco ritt so schnell er konnte durch das Schlachtfeld an allem vorbei in Richtung feindliche Burg. Der König sagte, dass das verrückt sei, doch der Mann hörte nicht auf ihn und ritt weiter. Als sie vor der riesigen Burg standen, zog der Mann das Zepter aus seiner Tasche und lief voraus, der König hinterher.

Das Schloss war seelenruhig, da alle Krieger in den Krieg gezogen waren, bis auf den König und zwei Wächter. Der König saß in seinem Thron und die Wächter standen bewaffnet neben ihm. Als der römische König mit Vasco in die Burg gegangen war und sich dem griechischem König näherten, sprangen die zwei Wächter auf, um den König zu schützen. Vasco reagierte sofort und hob sein Zepter, alles leuchtete hell und die Wächter knieten vor ihm nieder. Dann ging er auf den griechischen König zu und gab dem römischen König sein Zepter, der König ging mit dem Zepter auf den sitzenden König zu und hob das Zepter, wieder leuchtete das Zepter hell und der griechische König kniete vor dem römischen König nieder.

Plötzlich wurde es still.

Der jetzige König der Burg stand auf und ging nach draußen, es war Ruhe, alle Krieger hatten aufgehört zu kämpfen!!!

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