Eidgenössische Hellebarde: Unterschied zwischen den Versionen

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Die königlichen Truppen von König Jörg II. Fürst von Lichtenstein standen vor den Mauern Zürichs, da sie die die absolute Macht für ihren König wollten. Sie hatten schon 2/3 des Alpenländchens erobert, ein Großteil Bevölkerung wurde in das Gebiet um Zürich zurückgedrängt und wussten nicht, wie sie ihre Feinde hätten aufhalten können. Die königlichen Truppen waren denen der Bevölkerung klar überlegen, sowohl in Anzahl, als auch bei der Ausrüstung. Trotzdem wusste sich die Bürgerschicht zu verteidigen.  
Die königlichen Truppen von König Jörg II. Fürst von Lichtenstein standen vor den Mauern Zürichs, da sie die die absolute Macht für ihren König wollten. Sie hatten schon 2/3 des Alpenländchens erobert, ein Großteil Bevölkerung wurde in das Gebiet um Zürich zurückgedrängt und wussten nicht, wie sie ihre Feinde hätten aufhalten können. Die königlichen Truppen waren denen der Bevölkerung klar überlegen, sowohl in Anzahl, als auch bei der Ausrüstung. Trotzdem wusste sich die Bürgerschicht zu verteidigen.  


Zürich wird nun schon seit 3 Wochen Tag und Nacht belagert, die Vorräte gingen zur Neige und es war kein Ende in Sicht. Es war noch niemandem gelungen, an den Truppen des Königs vorbeizukommen und Hilfe zu holen. Bis jetzt. Der tapfere Anführer der Bürgerarmee, Wilhelm IX., kannte den einzigen Ausweg: ER musste selber Hilfe holen. Also setzte er sich mit den Weisen der einzelnen eidgenössischen Stämme zusammen, um zu beratschlagen, was zu tun war. Dann kam die entscheidende Idee: Ein Tunnel musste her! Es dauerte drei weitere Wochen, bis der Tunnel fertig war. In diesen drei Wochen wurden vier weitere Boten der bürgerlichen Armee von den königlichen Truppen abgefangen und vor dem Stadttor Zürichs hingerichtet. Die königlichen Truppen hatten von dem Bau des Tunnels nichts mitbekommen.<br />
Zürich wird nun schon seit 3 Wochen Tag und Nacht belagert, die Vorräte gingen zur Neige und es war kein Ende in Sicht. Es war noch niemandem gelungen, an den Truppen des Königs vorbeizukommen und Hilfe zu holen. Bis jetzt. Der tapfere Anführer der Bürgerarmee, Wilhelm IX., kannte den einzigen Ausweg: ER musste selber Hilfe holen. Also setzte er sich mit den Weisen der einzelnen eidgenössischen Stämme zusammen, um zu beratschlagen, was zu tun war. Dann kam die entscheidende Idee: Ein Tunnel musste her! Es dauerte drei weitere Wochen, bis der Tunnel fertig war. In diesen drei Wochen wurden vier weitere Boten der bürgerlichen Armee von den königlichen Truppen abgefangen und vor dem Stadttor Zürichs hingerichtet. Die königlichen Truppen hatten von dem Bau des Tunnels nichts mitbekommen.
 
Wilhelm und die zehn tapfersten Männer der zehn Stämme machten sich zur Abreise bereit. Der Abschied viel allen schwer, da niemand wusste was passieren würde. Dann war es so weit. Die elf tapferen Krieger begaben sich in den Tunnel und bewegten sich leise in Richtung Freiheit. Als sie aus dem Tunnel kamen gaben sie Rauchzeichen in Richtung Zürich. Sie wussten, dass die königlichen Truppen das bemerken würden, also zündeten sie einfach nur ein Feuer an und flüchteten nach Westen zu ihren Verbündeten, den Aquitaniern und den Segestanern. Die in Zürich zurückgebliebenen fluteten den Tunnel als sie das Rauchzeichen bemerkten und sie hatten Glück. Es befanden sich 1000 Männer der königlichen Armee im Tunnel, den sie entdeckt hatten. Sie überlebten die Flutung nicht, was für die Truppen des Königs ein herber Rückschlag war.
Wilhelm und die zehn tapfersten Männer der zehn Stämme machten sich zur Abreise bereit. Der Abschied viel allen schwer, da niemand wusste was passieren würde. Dann war es so weit. Die elf tapferen Krieger begaben sich in den Tunnel und bewegten sich leise in Richtung Freiheit. Als sie aus dem Tunnel kamen gaben sie Rauchzeichen in Richtung Zürich. Sie wussten, dass die königlichen Truppen das bemerken würden, also zündeten sie einfach nur ein Feuer an und flüchteten nach Westen zu ihren Verbündeten, den Aquitaniern und den Segestanern. Die in Zürich zurückgebliebenen fluteten den Tunnel als sie das Rauchzeichen bemerkten und sie hatten Glück. Es befanden sich 1000 Männer der königlichen Armee im Tunnel, den sie entdeckt hatten. Sie überlebten die Flutung nicht, was für die Truppen des Königs ein herber Rückschlag war.


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Als sie in die Nähe von Zürich kamen, wollten sie nicht glauben, was sie sahen. Die königlichen Truppen marschierten mit Belagerungswaffen auf die Mauern Zürichs zu. Sie zündeten sofort ein Signalfeuer an, was für die eidgenössische bürgerliche Armee in Zürich das Zeichen zum Angriff war. Die königlichen Truppen mussten erschreckt feststellen, dass sie eingekesselt waren. Auch König Jörg befand sich bei seiner Armee, da er fest damit gerechnet hatte, die Mauern Zürichs endlich zum Einsturz bringen zu können.  
Als sie in die Nähe von Zürich kamen, wollten sie nicht glauben, was sie sahen. Die königlichen Truppen marschierten mit Belagerungswaffen auf die Mauern Zürichs zu. Sie zündeten sofort ein Signalfeuer an, was für die eidgenössische bürgerliche Armee in Zürich das Zeichen zum Angriff war. Die königlichen Truppen mussten erschreckt feststellen, dass sie eingekesselt waren. Auch König Jörg befand sich bei seiner Armee, da er fest damit gerechnet hatte, die Mauern Zürichs endlich zum Einsturz bringen zu können.  


Es fand eine große Schlacht statt, aus der die eidgenössischen Truppen, die Segestaner und die Aquitanier als Sieger hervortraten. Der König war besiegt und wurde von Wilhelm IX. höchstpersönlich getötet und zwar mit der eidgenössischen Hellebarde.<br />
Es fand eine große Schlacht statt, aus der die eidgenössischen Truppen, die Segestaner und die Aquitanier als Sieger hervortraten. Der König war besiegt und wurde von Wilhelm IX. höchstpersönlich getötet und zwar mit der eidgenössischen Hellebarde.
Es wurde zwei Wochen lang gefeiert und der Staat der Schweiz sollte nie mehr gestürzt werden.<br />
 
Es wurde zwei Wochen lang gefeiert und der Staat der Schweiz sollte nie mehr gestürzt werden.
 
Die zehn Stämme bekamen ihre Gebiete zurück und jedes stand unter der Aufsicht eines Kriegers. Wilhelm IX. wurde zum König der eidgenössischen Schweiz und machte Zürich zur Hauptstadt. Die eidgenössische Hellebarde war auf dem neuen Wappen seiner Familie zu sehen. Seitdem ist sie für alle Eidgenossen ein Zeichen der Freiheit.
Die zehn Stämme bekamen ihre Gebiete zurück und jedes stand unter der Aufsicht eines Kriegers. Wilhelm IX. wurde zum König der eidgenössischen Schweiz und machte Zürich zur Hauptstadt. Die eidgenössische Hellebarde war auf dem neuen Wappen seiner Familie zu sehen. Seitdem ist sie für alle Eidgenossen ein Zeichen der Freiheit.


So nun kennt ihr die Geschichte der eidgenössischen Hellebarde. Wenn eine dieser Waffen mal in euren Besitz kommt, dann behandelt sie mit Würde.<br />
So nun kennt ihr die Geschichte der eidgenössischen Hellebarde. Wenn eine dieser Waffen mal in euren Besitz kommt, dann behandelt sie mit Würde.
 
''Das hat sie verdient!''
''Das hat sie verdient!''


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==


* [[Gegenstände]]
* [[Waffen]]
 
{{Vorlage:Navi Gegenstände}}


[[Kategorie:Paladingeschichte]]
[[Kategorie:Paladingeschichte]]

Aktuelle Version vom 9. September 2016, 04:36 Uhr

Eidgenössische Hellebarde

Wir schreiben das Jahr 1037 n. Chr. und befinden uns im Gebiet der Schweiz. Der gerade gegründete Staat befand sich in einer Krise. Die Bevölkerung forderte eine gerechte Monarchie, nach 5 Monaten Gewaltherrschaft durch Jörg II. wollten sie ihre Freiheit zurück.

Die königlichen Truppen von König Jörg II. Fürst von Lichtenstein standen vor den Mauern Zürichs, da sie die die absolute Macht für ihren König wollten. Sie hatten schon 2/3 des Alpenländchens erobert, ein Großteil Bevölkerung wurde in das Gebiet um Zürich zurückgedrängt und wussten nicht, wie sie ihre Feinde hätten aufhalten können. Die königlichen Truppen waren denen der Bevölkerung klar überlegen, sowohl in Anzahl, als auch bei der Ausrüstung. Trotzdem wusste sich die Bürgerschicht zu verteidigen.

Zürich wird nun schon seit 3 Wochen Tag und Nacht belagert, die Vorräte gingen zur Neige und es war kein Ende in Sicht. Es war noch niemandem gelungen, an den Truppen des Königs vorbeizukommen und Hilfe zu holen. Bis jetzt. Der tapfere Anführer der Bürgerarmee, Wilhelm IX., kannte den einzigen Ausweg: ER musste selber Hilfe holen. Also setzte er sich mit den Weisen der einzelnen eidgenössischen Stämme zusammen, um zu beratschlagen, was zu tun war. Dann kam die entscheidende Idee: Ein Tunnel musste her! Es dauerte drei weitere Wochen, bis der Tunnel fertig war. In diesen drei Wochen wurden vier weitere Boten der bürgerlichen Armee von den königlichen Truppen abgefangen und vor dem Stadttor Zürichs hingerichtet. Die königlichen Truppen hatten von dem Bau des Tunnels nichts mitbekommen.

Wilhelm und die zehn tapfersten Männer der zehn Stämme machten sich zur Abreise bereit. Der Abschied viel allen schwer, da niemand wusste was passieren würde. Dann war es so weit. Die elf tapferen Krieger begaben sich in den Tunnel und bewegten sich leise in Richtung Freiheit. Als sie aus dem Tunnel kamen gaben sie Rauchzeichen in Richtung Zürich. Sie wussten, dass die königlichen Truppen das bemerken würden, also zündeten sie einfach nur ein Feuer an und flüchteten nach Westen zu ihren Verbündeten, den Aquitaniern und den Segestanern. Die in Zürich zurückgebliebenen fluteten den Tunnel als sie das Rauchzeichen bemerkten und sie hatten Glück. Es befanden sich 1000 Männer der königlichen Armee im Tunnel, den sie entdeckt hatten. Sie überlebten die Flutung nicht, was für die Truppen des Königs ein herber Rückschlag war.

In der Zwischenzeit waren die elf tapferen Krieger das Gebiet der Segestaner. Dort waren zu diesem Zeitpunkt auch die Aquitanier, um über die Vorgänge in der Schweiz zu beratschlagen. Sie waren sehr erstaunt als sie die elf ausgehungerten und erschöpften Krieger sahen. Natürlich versprachen die Führer der beiden Völker ihnen zu helfen, da sie vermuteten, dass Jörg II. nach der Eroberung Zürichs noch mehr haben wolle und zu einer Gefahr werden würde. Also machten sich die berühmten segestanischen Bogenschützen und aquitanischen Reiter zusammen mit den elf tapferen Kämpfern auf den Weg nach Zürich. Allerdings gingen sie nicht unbewaffnet zurück in die Heimat. Die für ihre Schmiedekunst bekannten Aquitanier schmiedeten elf spezielle Speere, die später als die berühmten eidgenössischen Hellebarden in die Geschichte eingehen sollten.

Als sie in die Nähe von Zürich kamen, wollten sie nicht glauben, was sie sahen. Die königlichen Truppen marschierten mit Belagerungswaffen auf die Mauern Zürichs zu. Sie zündeten sofort ein Signalfeuer an, was für die eidgenössische bürgerliche Armee in Zürich das Zeichen zum Angriff war. Die königlichen Truppen mussten erschreckt feststellen, dass sie eingekesselt waren. Auch König Jörg befand sich bei seiner Armee, da er fest damit gerechnet hatte, die Mauern Zürichs endlich zum Einsturz bringen zu können.

Es fand eine große Schlacht statt, aus der die eidgenössischen Truppen, die Segestaner und die Aquitanier als Sieger hervortraten. Der König war besiegt und wurde von Wilhelm IX. höchstpersönlich getötet und zwar mit der eidgenössischen Hellebarde.

Es wurde zwei Wochen lang gefeiert und der Staat der Schweiz sollte nie mehr gestürzt werden.

Die zehn Stämme bekamen ihre Gebiete zurück und jedes stand unter der Aufsicht eines Kriegers. Wilhelm IX. wurde zum König der eidgenössischen Schweiz und machte Zürich zur Hauptstadt. Die eidgenössische Hellebarde war auf dem neuen Wappen seiner Familie zu sehen. Seitdem ist sie für alle Eidgenossen ein Zeichen der Freiheit.

So nun kennt ihr die Geschichte der eidgenössischen Hellebarde. Wenn eine dieser Waffen mal in euren Besitz kommt, dann behandelt sie mit Würde.

Das hat sie verdient!

Siehe auch